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Unsere eigentliche
Alpenüberquerung von Kloster Maria Waldrast - Brennersee-
Pfunderer Joch- - Villanders - Meran mussten wir leider bereits nach dem
ersten Tag abbrechen. Kurz nach der Landshuter Hütte, in 2700m Höhe
stürzte unser Hund beim Sprung über eine ausgesetzte Stelle mit
Seilsicherung, ca. 30m ein Geröllfeld hinunter. Mit Platzwunden
schleppte er sich in`s Tal und wir brachten ihn am nächsten Tag zum
Tierarzt: Ende der Tour.
Also gab es im Oktober einen etwas einfacheren Versuch noch ein paar
schöne Bergtage zu genießen. Oberhalb von Lamon im Feltrin hatten wir
uns eine total einsame Hütte, 10km oberhalb der Ortschaft gemietet. Und
so genossen wir noch Mal eine Woche - unser Hund zur eigenen Sicherheit
mit einer Tasche auf dem Buckel, was ihn in seinem Bewegungsdrang auch
etwas bremst.
Geplant war die Hütte und die Tour diesmal für 5 Leute. Leider sind uns
Zwei abgesprungen, so dass wir nur zu Dritt mit Irina das Kamifeuer
teilten.
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Das richtige Feeling einer Alpenüberquerung
kommt natürlich nicht auf. Man trägt nur wenig Gepäck, muss sich den Tag
nicht einteilen und das Unerwartete bleibt aus. Man hat ja jeden Abend
die gleiche Unterkunft.
Wir sind u.a. das Val Nagaoni (ca. 5:30 h), um die Piereni (4:00 h), die
Sella della Caltena gewandert. Alles unter der Premisse, dass es keine
seilgesicherten Stellen gibt und im Oktober natürlich nicht mehr alles
begehbar ist, bzw. die Hütten schon geschlossen hatten.
Gut bewährt hat sich übrigens outdooractive.com wo man sich
Streckensperrungen einblenden lassen kann. Wegen unvorstellbaren
Schneemassen im Jahr zuvor, waren viele Strecken wegen umgestürzter
Bäume unpassierbar. Schlimm wenn man auf eine gesperrte Stelle schon 1-2
Stunden drauf zu gewandert wäre.
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Auch
Irina hat`s gefallen.
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am Pso. di Rollo |
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Kein Instagram-Hotspot - und das ist gut so!
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Unsere unvergleichlich schöne Terassenaussicht
unseres Ferienhauses in 2300m |
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